Die heutige HTB Fondsgruppe geht ursprünglich auf die 1987 gegründete HTB Hanseatische Treuhand & Beratungsgesellschaft mbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zurück.

Seit 2002 ist die HTB zusätzlich als Fondsinitiator sowie als Asset Manager aktiv und verfügt aus ihrer Tätigkeit heraus heute mit fast 3.000 bewerteten Fonds über eine der umfangreichsten Bewertungsdatenbanken für Immobilien und Schiffe in Deutschland.

Die HTB ist Mitbegründer des Zweitmarktes und mit mehr als 20 platzierten Fonds einer der Marktführer in diesem Segment. Parallel dazu wurden drei großflächige Einzelhandelsimmobilien strukturiert.

HTB versteht sich heute primär als Asset Manager und  Strukturierer von Kapitalanlagen im Segment Immobilie (Zweitmarkt-Fonds und ausgewählte Einzelfonds). Im Fokus stehen dabei sowohl Public Placements als insbesondere auch individuelle Lösungen (Private Placements) für vermögende Privatkunden, Stiftungen und Family Offices im Rahmen von Spezial-AIFs.

Mit der Umsetzung der europäischen AIFM-Richtlinie (Alternative Investment Fund Manager) in deutsches Recht im Juli 2013 müssen Investmentvermögen von einer Kapitalverwaltungsgesellschaft emittiert, gemanagt und verwaltet werden.
.
Die Registrierung als Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) gemäß § 44 Abs. 1 i. V. m. § 5 Abs. 5 KAGB konnte mit Datum vom 04.09.2013 erfolgreich abschlossen werden.

Mit der Erteilung der Erlaubnis erweitert die HTB ihr Angebot um die Dienstleistungen einer Service-KVG für Initiatoren, die keine eigene KVG aufstellen können oder wollen. „Für viele mittelständische Anbieter ist der Aufwand, eine eigene KVG zu gründen, zu groß. Die HTB ist für diese Häuser ein idealer Partner auf Augenhöhe mit flexiblen Strukturen und unterschiedlichen Angeboten zur Zusammenarbeit“, zeigt sich Andy Bädeker, Geschäftsführer der HTB Hanseatischen Fondshaus GmbH überzeugt und führt weiter aus: „Der entscheidende Unterschied zu anderen Anbietern ist die mittelständisch geprägte Struktur der HTB sowie die Erfahrungen aus der langjährigen Emissionstätigkeit in Kombination mit dem Hintergrund der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft“.